Beiträge von Alter Schwede
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Wer wissen möchte, ab welcher Rekuperationsstärke das Bremslicht aufleuchtet, kann sich einen Spiegel aus Alufolie hinter das 3. Bremslicht kleben. Wird ja nicht viel passieren, wenn er abfliegt. Im Rückspiegel lässt sich nunmehr das Aufleuchten des Bremslichts verfolgen.
Spiegel 3. Bremslicht (Alufolie).jpg Spiegelung 3. Bremslicht.jpg Spiegelung 3. Bremslicht, Rückspiegel.jpg
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Hat das auch schon jemand bemerkt?
Die Lenkung ist tatsächlich straffer, sehr angenehm auf der Autobahn. Aber das Beste am Update ist, dass jetzt Autohold auch ohne OPD funktioniert. Das Doppelbremsen war doch sehr nervig!
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Dann muss ich die komplette Kunststoffabdeckung einschl. Frunk demontieren und hätte auch nur einen Augenblickseindruck. Ich würde ja gerne den BM6-Monitor auf Dauer direkt an die 12V-Batterie anschließen, nur an welche Kontakte ohne die Elektronik zu irritieren (s. Abb.)?
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Sobald man den Wagen öffnet, steht die 12V-Batterie unter Ladespannung.
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Wie kommst du auf die 15% ?
Kann mir das nach 4 Tage nicht vorstellen …..Die an der Kofferraumbuchse per BM6-Modul gemessene Ladung weist erhebliche Schwankungen auf. Mal treffe ich beim Öffnen des Wagens auf 70 %, mal auf 30 %, mal auf 100 % unabhängig von der Standzeit. 15 % sind bislang das Minimum. Das Lademanagement der 12V-Batterie ist mir ein Rätsel. Das Problem ist, dass die 12V-Buchse im Kofferraum nach Verriegelung stromlos ist, sodass man keine Langzeitbeobachtung durchführen kann. Nach Öffnen des Wagens wird sogleich geladen. Während der in Rede stehenden 4 Tage stand der Wagen unter reduziertem Alarmmodus und ohne Online-Abrufe.
Screenshot_20250824-185957.BM6.pngScreenshot_20250824-202544.BM6.pngScreenshot_20250824-202559.BM6.png
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Na ja, ich kann von innen die Fronthaube öffnen und an die 12V-Batterie gelangen, diese entweder aufladen oder (bei elektr. Störung) für eine gewisse Zeit abklemmen.
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Kürzlich hatte meine 12V-Batterie nach 4-tägiger Standzeit gerademal 15 % Restkapazität. Inwiefern die Messung in der Peripherie (Kofferraumbuchse) aussagekräftig ist, weiß ich auch nicht. Jedenfalls funktionierte alles einwandfrei und die Batterie war nach 1 Std. wieder vollgeladen.
Es bleibt natürlich die Sorge, nach längerer Standzeit vor verschlossenen Türen zu stehen. Ein Schlammbad in Rückenlage, um an den Notstromzugang zu gelangen, möchte ich auch nicht nehmen. Daher mein Notschlüssel Marke Eigenbau:
Eine dünne Leine wird vom Türgriff durch das Lenkrad in Richtung Türscharnier gespannt und in der Scheibenwischermulde ausgelegt. Somit kann die Tür durch Zug an der Leine von außen entriegelt werde. Die Gummidichtung der geschlossenen Tür setzt der Leine kaum Reibung entgegen. Man sollte allerdings die Schlüsselkarte zur Hand haben, um den einsetzenden Alarm an der B-Säule stoppen zu können.
Sofern man nicht öffentlich parkt, lässt einen diese Vorrichtung beruhigt in den Urlaub fahren.
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Von Elektrovorteil € 74 erhalten, besser als gar nichts.
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Die Demontage der Kunststoffabdeckung unter der Fronthaube ist schnell gemacht, sofern man einen Winkelschraubendreher und einen M8-Steckschlüssel zur Hand hat.
Zunächst werden die 5 M8-Schrauben im Frunkboden mit ihren Abdeckungen gelöst, anschließend die 8 randständigen Befestigungsclips der Frontabdeckung. Diese lässt sich in toto abheben und gibt somit die Sicht in die Innereien frei.
Ursprünglich hatte ich die Absicht, einen Hochvolt-Marderschreck und einen 12V-Batteriemonitor zu installieren. Nachdem ich das Leitungslabyrinth am 12V-Pluspol in Augenschein genommen hatte, habe ich mein Vorhaben kassiert nach dem Motto „Schuster, bleib bei deinen Leisten“. Zudem ist dort jede Schraube farbmarkiert, so dass man unweigerlich Spuren hinterlässt und die Garantie gefährdet.
Frontabdeckung.jpgFrunk.jpgWinkelschraubendreher Frunkboden.jpgM8-Verschraubung Frunkboden.jpgSteckschlüssel M8 Frunkboden.jpgBefestigungsclip Außenrand.jpgBefestigungsclip.jpgFrontabdeckung Unterseite.jpgFrontaggregate.jpg12V-Batterie, Pluspol.jpg