Beiträge von Frank.buchholz

    Ja, ist es bei mir genauso, aber das genaue ansprechen der Tasten funktioniert manchmal gut und manchmal wieder nicht! - Diese Tasten am Lenkrad ist eine Fehlkonstruktion, ein richtiger Murks!

    Das geht mir auch so und führt dazu, dass es einige 100 m mit mehrfachen Blick zur Seite dauert, bis eine neue Geschwindigkeit eingestellt ist. Das geht nicht wenn es unübersichtlich ist und so schalte ich inzwischen öfters ab und erst wieder ein, wenn die Strecke frei ist.

    Anscheinend hat das Auto einen „Rangiermodus“ wenn der Fahrer nicht angeschnallt ist, der sowohl beim Rückwärtsfahren wie auch beim Vorwärtsfahren das Auto bereits dann bewegt wenn man den Fuß von der Bremse lupft - das hatte ich heute beim Rangieren auf einem Parkplatz auch erleben können (mit frischer Version 1.4 von gestern Abend).

    Nachtrag nach einer 500 km Tour, die Dank Autopilot auch in den Baustellen sehr entspannt verlief:

    • Ich kapiere es nicht wie man den Autopilot mit der vorherigen Geschwindigkeit (also der, die Ober angezeigt wird) wieder aktiviert.
    • Die Lenkradtasten verstehe ich auch nicht: manchmal reagieren sie, manchmal werden zwar die +/- Symbole angezeigt aber es passiert nichts, manchmal sind es +1 Schritte und manchmal +5

    Mit einem ja recht steifen 22kW Ladekabel ist der Frunk praktisch voll (siehe mein Bild weiter oben). Da würde meine Go-e Geminy flex nicht mehr hineinpassen. Lediglich den 16A-CEE-Adapter könnte ich dazupacken.


    Der Juice Booster ist ja Teil des Ladekabels und damit dürfte es also noch schwieriger sein. Ich kann mir kaum vorstellen wie man die 22kW-Variante im Frunk verstauen könnte. Ob sich die 11kW-Variante mit dem flexibleren Kabel unterbringen ließe, kann ich anhand von Fotos nicht abschätzen.

    Und warum sollte man das Einfache nicht nutzen?

    Ein kurzer Griff zum Türgriff und das Auto verschließt sich! 😉. Kein Warten in angemessener Entfernung und schauen ob es sich verschließt oder nicht! 😉

    Weil es lästig ist, in der engen Einfahrt vor dem Haus auszusteigen, die Tankklappe zu öffnen, das Ladekabel zu holen und einzustecken und sich dann noch einmal am eingesteckten Kabel vorbeizudrücken, um den Türgriff zu erreichen.


    Einfacher wäre es, einen Schritt wegzugehen und vom Auto über einen kurzen Ton zu erfahren, dass es nun verschlossen ist (so wie es schon immer bei meinem alten Renault möglich war).

    Gestern auch in einer Baustelle mit gemischten gelb/weiss Markierungen: der unsichtbare Beifahrer hat wie ein kleines Kind am Lenkrad gezerrt, das geht gar nicht.

    Immerhin im Schnellzugriff Menu abzuschalten, aber in meinem Vorgänger BMW war der Assistent Opt-In und am Lenkrad einzuschalten. Das habe ich dann gemacht wenn es sinnvoll war: auf langen Autobahnfahrten und nicht bei 30 km Strecken wo ich fit bin.

    Ich habe mich inzwischen an den Autopilot gewöhnt (obwohl ich vom alten Renault nur den Geschwindigkeitsbegrentzer genutzt hatte.) Einschalten (wenn die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist) und Ausschalten (wenn vor mir kein Auto ist und ich in der Stadt langsamer werden will) geht ganz fix über den Lenkradhebel rechts.


    Die Lenkradtastenfläche ist leider viel fummeliger zu Bedienen als echte Tasten, wie ich es gewohnt war. Daher nutze ich sie kaum, um die Soll-Geschwindigkeit zu erhöhen oder zu verringern, auch weil das Auto dann sehr ruckelig reagiert. Stattdessen schalte ich ganz ab und wieder an wenn es eben wieder passt.

    Neben einigen korrekten Aussagen ("zumal der Frunk vorne nur das Warndreieck und mit etwas Quetscherei noch das Ladekabel aufnehmen kann"), einigen wichtigen Auslassungen (die Außenspiegel braucht jede Fahrer:in nur einmal einzustellen weil die Schlüssel personalisiert sind und das Auto u.a. automatisch den Sitz und die Außenspiegel einstellt) stehen auch mehrerer Falschinformationen drin ("mit bis zu 11 kW an der Wallbox"). Seriös ist das nicht.


    Hier gibt es auch einen Text zum Video des 2. Fokus-Links:

    https://efahrer.chip.de/news/bittere-bilanz-zum-ex30-volvo-fahrer-geben-auto-zurueck-oder-bekommen-geld_1020829

    Bei E-Autos werden, je nach Fahrstil, die Bremsen ja kaum noch verwendet. Da können sie schon einmal Flugrost ansetzen. Ober könnten die Hersteller das berücksichtigen und Bremsscheiben einbauen, die nicht dafür anfällig sind?

    Nach dem Corona-Lockddown mussten bei meinem damaligen Renault Scenic wegen solchem Flugrost nach längerer Nicht-Benutzung sogar die Bremsscheiben getauscht werden.