Beiträge von Surki

    Ob man das Ziel (die Ladesäule) per Sprachbefehl oder per Softwaretastatur eingibt, wird wohl keinen Unterschied machen, Hauptsache das Ziel ist die Ladesäule. Die Spracheingabe ist ja nur eine Alternative zur Tastatureingabe. Was ich daraus ableiten kann, ist dass es einfach schlecht ist, wenn 1) nicht angegeben wird ob nun vorkonditioniert wird oder nicht und 2) es keinen Aktion gibt, die es dem Fahrer erlaubt die Vorkonditionierung selbst zu starten. Das ist im Prinzip eine einfache Sache und immerhin bietet das Auto diese Option, aber wie auch bei anderen Dingen, die eAuto spezifisch sind, ist es eher schlecht umgesetzt von Volvo oder dieser Softwarebude, die diesen ganzen Kram zusammenprogrammiert hat.

    sehr interessant Frank.buchholz. Ich nutze derzeit einen SmartDog und kann damit PV-Überschuss laden, allerdings nimmt er auch aus dem Speicher, wenn's nicht reicht bzw. ich angebe wieviel kW ich laden will und das die produzierte Menge übersteigt; dabei wird der Speicher genutzt bevor Strom aus dem Netz gezogen wird. Das ist natürlich ungünstig, wenn der Preis des Netzstromes bei 0 oder sogar darunter liegt. Eine Steuerung sollte alle diese Variablem mit einbeziehen, weiß nicht, ob das schon so problemlos geht.


    Zukünftig wäre es daher sinnvoll, wenn man günstigen Strom sowohl in die Autobatterie als auch die Heimbatterie lädt, um ihn dann bei Knappheit wieder zu entladen (netzdienlich) und damit auch Geld verdienen kann. Fürs Auto braucht man eine BIDI Wallbox, aber viele Autos können das Entladen im Prinzip schon, wie Ambibox in mehreren Tests gezeigt hat. Selbst der EX30 ließ sich so entladen, wenn man einfach eine negative Ladeleistung übermittelt.

    Am Strommarkt bleibt es auf jeden Fall spannend. Ab Januar 2025 sind die Energieversorger verpflichtet, mindestens einen dynamischen Stromtarif anzubieten. Neben den E-Autos lohnen sich dann Heimspeicher, um zu günstigen Zeiten den Strom zu laden, und damit die Hochpreiszeiten zu überbrücken.

    Mein Händler sagte, dass das OTA-Update sicherer ist, als wenn es der Händler macht. Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob das der Realität entspricht oder der Händler sich Arbeit sparen möchte. War ganz am Anfang nach Auslieferung im April.

    Also das würde ich ins Reich der Märchen verorten. Volvo nennt ja selbst den Händler als Alternative für ein Update. Außerdem haben die Werkstätten noch mehr Möglichkeiten, sie können z.B. den Fehlerspeicher auslesen. Mir wurde z.B. nachdem ich die ganzen Probleme an Volvo zum ersten Mal gemeldet habe von der Werkstatt empfohlen mein Auto "neu aufzusetzen", was immer damit gemeint war.

    Bei den Hinweisen in Tibber steht:


    Die Volvo-Ladeintegration bildet einen Hybrid aus beiden Lösungen: Das Fahrzeug ist in die Tibber App integriert, genau wie eine Direktintegration aber die Einschränkungen in den APIs erlauben es Tibber nicht, den Ladevorgang zu starten/stoppen, so dass zusätzlich ein integriertes Ladegerät (Easee Home oder Zaptec Go) zum Laden benötigt wird.


    Da ich keine der beiden genannten Wallboxen habe, scheitert es schon mal daran. Warum macht Volvo da schon wieder so ein blödes Ding?

    Also aus meiner Sicht hat die VZE einen großen Sprung gemacht und echt ok.

    Was ich nochmal testen muss wie es mit Zusatzschilder aussieht, z.Bsp 30km/h nur von 7-19Uhr da bin noch nicht zu gekommen.

    Klingt erst mal gut. Die Zusatzschilder wären direkt auch meine nächste Frage gewesen. Bin heute durch die Stadt gefahren und nichts dergleichen wurde erkannt (klar, habe ja auch noch 1.4), fiel mir nur auf, weil es doch viele derartige Zusatzschilder gibt (bei Kitas, Schulen etc.). Sehr interessiert zu hören, ob das nun erkannt wird.

    Die müssen erst mal den EX30 und den EX90 in den Griff bekommen. Volvo scheint sich völlig zu verzetteln mit den vielen Plattformen. Ich hege den leisen Verdacht, dass der CEO von Volvo keine Ahnung vom Automobilbau hat. Ach richtig, der kommt ja aus der Staubsaugerbranche, na dann!