bin ich also nicht der einzige, der seit Sonntagnachmittag kein Internet mehr im Fahrzeug hat. Kann es da wieder an etwas größerem im backend liegen? Was meint ihr?
Siehe hier: Internet in the car ist verschwunden
bin ich also nicht der einzige, der seit Sonntagnachmittag kein Internet mehr im Fahrzeug hat. Kann es da wieder an etwas größerem im backend liegen? Was meint ihr?
Siehe hier: Internet in the car ist verschwunden
Gewöhnliche Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennt die Software ja recht zuverlässig. Es wäre schon ein Fortschritt, wenn Ortsanfangs und -ende-Schilder auch bekannt wären; und die Begrenzungsende-Schilder. Nächstes Jahr lernen die Entwickler dann vielleicht in einem Fortgeschrittenenkurs, dass auf dem blauen "Spielstraße"-Schild nicht nur ein Auto, sondern auch Kinder und Radfahrer abgebildet sind und dann Schrittgeschwindigkeit gilt. Und die Sache mit den erkannten Schildern auf Nebenfahrbahnen und LKWs ist noch mal eine ganz andere Herausforderung. Ich denke, es wird noch sehr lange dauern, bis ich die Geschwindigkeitsregelung der Automatik überlasse. Aber über jede Verbesserung freue ich mich; es wäre schon ausreichend, z.B. auf einer unbekannten Landstraße auf dem Display eine zu 99% wahrscheinliche Limitierung zu sehen.
IITC ist seit Mittag wieder da; ohne SOS-Taste (Großraum Köln).
Leider war ich so leichtsinnig und habe mein Handy als Hotspot verwendet. Das monatliche Datenvolumen war schnell aufgebraucht; und der September ist noch frisch . Google Maps frisst keine 3 GB in einer halben Stunde in einem Gebiet mit bereits heruntergeladenen Karten. Da ist anscheinend im Hintergrund noch mehr heruntergeladen worden.
Also kommt CarPlay doch mit einer Patch-Version . Bin gespannt wie es funktioniert; gestern und heute hätte ich es bei Ausfall des IITC gut brauchen können.
Auch der Start-Bildschirm nach dem Einsteigen mit den Buttons zum Ausschalten diverser Pflicht-Assistenten gefällt mir.
Die VZE wird besser; mal sehen ob auch gut genug um sie nicht abzuschalten.
Ja; nach langer Zeit sind Apps, Navigation und Sprachassistent mal wieder offline. Da mir auf der gefahrenen Strecke LTE mit 4 Balken oder besser angezeigt wurde, dürfte es wohl an den Durchlauferhitzern von Vodafone liegen .
In einem Auto mit klassischem Zündschlüssel gibt es zwischen "aus" und "Motor an" eine Position, wo Lüftung und Radio etc. mit Strom versorgt werden, aber die Zündung nicht. Praktisch, wenn man z.B. im Auto wartet und der Motor soll nicht laufen. Der Modus "Komfort-Parken" ist m.E. damit vergleichbar. Die Deaktivierung des Alarms ist ein Nebeneffekt.
Und wieviel Meter und wieviel Minuten darf das maximal sein? um nicht die ganze Gegend aufzuschrecken?
Na ja; mit 3 Metern habe ich ein wenig übertrieben, es sind eher 4 bis 5
Das Problem ist, dass der Wagen sich automatisch abschließt, sobald man sich mit dem Key ein paar Meter entfernt. Dann geht der Alarm an, sobald sich etwas im Auto bewegt.
Dagegen soll das Komfort-Parken helfen. Nach zweimaligem Auslösen des Alarms wegen unerlaubten Entfernens vom Fahrzeug (einmal davon in einer belebten Straße; peinlich; schon wieder so ein Idiot der sein Fahrzeug nicht im Griff hat) denke ich inzwischen daran, den Key meiner Frau zu geben, wenn ich das Fahrzeug verlasse und sie sitzt noch drin. Das ist für mich intuitiver als im Menü nach dem Komfort-Parken zu suchen.
Ist es eigentlich normal bzw. gewollt, dass beim Komfort-Parken das Auto nicht richtig abschaltet? Sowohl die Spiegel klappen nicht ein, das Display bleibt an und sogar die Lichter gehen an, wenn es dunkel wird...
Das ist wohl so gewollt. Im Modus "Komfort-Parken" kann man sich mit dem magischen Key in der Hosentasche mehr als 3 Meter vom Auto entfernen, wenn noch jemand im Wagen sitzt; dann geht die Alarmanlage nicht an. Typische Situation, wenn man schnell mal das Auto verlässt und der/die Beifahrer/in sitzt noch drin. Die zurückgelassene Person hat dann einen gewissen Komfort.
Ich habe nicht den Eindruck, dass es an automatisierten Software-Tests mangelt. Softwareentwicklung scheint keine Kernkompetenz bei Volvo zu sein und BWLer meinen oft, man könne die Aufgabe auslagern. Den Fremdentwicklern, die gar keinen Kontakt zum fertigen Produkt haben und sich trotzdem nicht blamieren wollen, bleibt gar nichts anderes übrig als sich auf automatisierte Tests zu verlassen. Das sind dann aber keine Tests aus der Sicht eines Anwenders und auch keine Praxistests an einem fahrenden Gesamtsystem.
Ich stimme zu, dass bei einem komplexen Softwaresystem Kinderkrankheiten normal und gerade in Multithreading-Umgebungen nicht alle von Anwendern beobachteten Bugs sofort reproduzierbar sind. Aber wenn bei jedem Deployment einer Minor-Version Sprachpakete (oder zuletzt die Flags zur Nutzbarkeit von Apps während der Fahrt) neu zusammengestellt werden müssen, sieht das für mich eher nach einer zufällig zusammengewürfelten Truppe von Codierern aus und nicht nach einem eingespielten Entwickler-Team mit nachhaltigen Methoden. Irgendwo im Forum habe ich gelesen, dass ein Volvo-Manager wegen Zeitdruck agile Verfahren wieder abgeschafft hat. Heißt also, dass Entwickler gefälligst (vor allem Zeit-) Vorgaben zu erfüllen haben und nicht mitdenken dürfen. Keine guten Voraussetzungen für ein softwaredefiniertes Fahrzeug; so wird das nichts.
Vor ein paar Wochen wurden bei mir Fahrten nicht ins Fahrtenbuch übernommen. Mein Handy war per Bluetooth verbunden, aber die Internet-Verbindung zickte an diesem Tag. Daher gehe ich davon aus, dass die Fahrtinformationen nicht direkt zwischen Fahrzeug und Handy-App, sondern über die Volvo-Server übertragen werden.