Beiträge von exMoss

    Mit der App-Version 1.5 unter IOS werden die Zeiten im Fahrtenbuch im 24-Stunden-Format dargestellt; das ist eine Verbesserung.


    Bei den Abonnements fehlt IITC. Ich hoffe, dass dies nur ein "Feature" der App ist und nicht jemand die Lizenz entfernt hat.


    In der Fahrzeug-Übersicht sind automatische Updates aktiviert; der Button zum Aktivieren / Deaktivieren ist verschwunden. Auf der Datenschutz-Seite ist die Einstellung zu Software-Aktualisierungen weiterhin widersprüchlich (steht in der Übersicht mal auf aktiviert, mal auf deaktiviert, obwohl Aktualisierungen auf der Detailseite immer aktiviert sind).


    Beim Punkt "Aufladen" ist eine neue Option "Wallbox" hinzugekommen, welche auf die andere Volvo-App (Volvo Cars) verlinkt.

    Aber auch Carmaniac hätte mit dem Sitz noch viel weiter nach hinten rutschen und das Lenkrad zu sich ziehen können.

    Dann kommt die obligatorische Szene mit der Rückbank: "Ich habe den Fahrersitz auf meine Größe eingestellt und mal sehen wieviel Platz hinten ist ..." :D


    Nach dem Video und Blindbestellung war ich auch gespannt, ob ich mir die Knie stoße. Zum Glück messe ich nur 1,78 und habe absolut keine Probleme; da ist sogar noch Platz für Gymnastikübungen.


    Huch; Thema verfehlt; in diesem Thread geht's ja um Fahrgeräusche.

    Ministerien sind ausführende Organe. Gesetze werden in Demokratien in Parlamenten verabschiedet, auch wenn "Journalisten" immer wieder schreiben, "die Regierung" erließe Gesetze. Es handelt sich erst mal um einen von einem Ministerium ausgearbeiteten Entwurf, der in dieser Form in Parlamentsausschüssen leicht zerpflückt werden kann.


    Auf dem Gebiet unserer Stadt mit Durchgangsautobahn würde eine solche Regelung keinen Sinn machen. Mir fallen auf Anhieb 6 Standorte mit 4 oder mehr Schnelllader-Steckplätzen ein; vom großen Tesla Supercharger über allego bis zu EnBW-Säulen an Supermärkten. Hinzu kommen mehrere kleinere Stationen, ebenfalls mit mindestens einem Schnelllader. Da macht eine einzelne Zwangssäule bei den 4 Tankstellen der großen Ketten keinen Sinn.

    Neulich am Supercharger: Ein anderer EX30 fährt an die Ladesäule neben mir; der Fahrer geht 3 Meter hinter sein Auto, seine Frau sitzt noch drin, und die Alarmanlage tönt. Ich denke noch, was hat denn den Alarm ausgelöst; neuer Bug in der Software? Eine Minute später: ich gehe 4 Meter hinter mein Auto, meine Frau sitzt noch drin. Jetzt macht unser EX30 Lärm.


    Lesson learned: Wenn noch jemand im Auto sitzt, den Surfkey nicht in der Hosentasche lassen, sondern ins Auto legen!


    Der Wagen wird verriegelt, wenn man sich mit dem Surfkey entfernt. Eine Bewegung im Wagen löst dann den Alarm aus. Den Surfkey kann ich im Wagen bei meiner Frau liegen lassen, aber wenn das Smartphone den Key ersetzt, wird's schwierig; das brauche ich z.B. an der Ladesäule oder zum Bezahlen bei Sani(un)fair. Ich will den guten alten Fernbedienungsschlüssel wieder haben; die Bequemlichkeits-Gadgets können ganz schön nerven ;)

    Bei meinem 5er BMW BJ.2019 war das so gelöst, dass der Wagen das nächste Tempolimit (anhand von Navidaten oder per Kamera erkannt) bei aktivem Tempomat erstmal nur vorgeschlagen hat und man dieses zur Übernahme per +/- Tasten innerhalb einer gewissen Zeit bestätigen musste. Fand ich perfekt.

    Ja; das wäre wirklich eine gute Lösung.

    Bin gestern mehrere 100 km durch Frankreich und Belgien überwiegend mit Tempomat gefahren und war sehr zufrieden, besonders mit der Abstandserkennung zu vorausfahrenden Wagen. Bei langsameren vorausfahrenden Wagen wird die Geschwindigkeit meist ohne spürbares Abbremsen rechtzeitig reduziert. Bei nur ein paar Meter vor dem eigenen Auto einscherenden Überholern (d.h. plötzlich ein Vordermann mit zu geringem Abstand) wird nicht abgebremst; die Software erkennt, dass der Abstand zum Vorausfahrenden sowieso zunimmt.


    Eine automatische Übernahme der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzungen wäre eine mittlere Katastophe mit Unfallpotential. Vor einer Ausfahrt gab es z.B. auf der Hauptfahrbahn eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h, mit Pfeil nach rechts; gemeint war die enge Kurve der Ausfahrt. Der EX30 dachte jedoch, die 50 gelten für die Autobahn. An einer anderen Stelle gab es mehrere Begrenzungen, abhängig von der Uhrzeit; erkannt wurde die falsche (die richtige war durch Blattwerk halb verdeckt). Manchmal fehlte die Aufhebung einer Geschwindigkeitsbegrenzung, z.B. nach Auffahrten, und der EX30 zeigte noch ein paar Kilometer die Schleichgeschwindigkeit an. Positiv anmerken möchte ich, dass der Volvo in Großbritannien die erkannten Miles per hour in km/h umgerechnet hat. Aber auch dort war die Schilderekennung meistens grottig; und auch die Schilderaufstellung teilweise eine Herausforderung für die Software mit entsprechender Fehlinterpretation.


    Ich traue keiner Software zu, bei der Qualität der Beschilderung jede Situation richtig einzuschätzen, auch wenn andere Hersteller schon mehr Intelligenz einprogrammiert haben. Für eine Vollautomatik wäre schon das höchste Level des autonomen Fahrens erforderlich. Falls Volvo die automatische Übernahme der Beschilderung in den Tempomaten realisieren sollte, müsste die Funktion per Default abgeschaltet sein. Alles andere wäre für mich ähnlich wie der komische Spurassistent ein hohes Sicherheitsrisiko. Assistenten, die in Richtung autonomes Fahren gehen, sind in bestimmten Situationen bestimmt hilfreich, aber im Normalfall halte ich sie beim implementierten Level für lebensgefährlich und will sie nicht haben.

    Die Übertragungsgeschwindigkeit im Internet hängt von der Auslastung und Leistungsfähigkeit der Leitungen und Knoten ab. Wenn der Verbindungsweg aber zwingend über einen Vodafone-Knoten in UK laufen muss, ist es wahrscheinlich, dass mehr Knoten durchlaufen werden als es auf dem direkten Weg der Fall wäre. Die eingeschränkte Verfügbarkeit bestimmter Dienste wegen des (angeblichen) Landes, in dem sich der Client befindet, ist auf jeden Fall ärgerlich. Ich drücke allen immer noch Betroffenen die Daumen, dass Volvo die Problematik mit Vodafone klärt und behebt.

    Habe eine deutsche Vodafone IP-Adresse und bin gerade in UK in Urlaub. Die Ecke, wo ich mich befinde, hat keine gute Netzabdeckung (10 Meter vom Auto entfernt auf dem Handy kein Empfang). Der EX30 zeigt LTE mit 2 Balken. Bei wiederholtem Speedtest im Down- und Upload wie zu erwarten keine berauschenden Werte (3 bis 4 MBit), aber der Ping liegt bei 70 ms. In Deutschland habe ich bei bislang 3 Tests auch bei 4 oder 5 Balken und hohen Up- und Download-Werten im besten Fall einen Ping von 120 ms gesehen. Ländergrenzen spielen für die Geschwindigkeit im Internet m.E. keine Rolle.