Eine neue Farbe: Kacke Braun - passend zum Auto.
Oder der EX30 bekommt jetzt die Stimme von "Achmed The Dead Terrorist" (Silence! I kill you!)
Eine neue Farbe: Kacke Braun - passend zum Auto.
Oder der EX30 bekommt jetzt die Stimme von "Achmed The Dead Terrorist" (Silence! I kill you!)
Liegt am Auto. Bin gestern eine längere Strecke gefahren und bin mir zu 100% sicher das ich auf der Schnellstraße war. Das Navi im Auto war sich zu 100% sicher das ich mit 100km/h durch die Nebenstraßen Brettern würde und ist fast durchgedreht. Hatte ich schon öfter das der EX30 bzw. das GPS um einige hundert Meter daneben lag.
BTW: Das ist total komfortabel und total sicher wenn man mit 100km/h über die Schnellstraße oder Autobahn fährt und das Auto dann plötzlich auf 30km/h abbremsen will weil es denkt es befindet sich in einer verkehrsberuhigten Zone. Automatische Geschwindigkeitsanpassung löscht eines Tages noch die Menschheit aus.
Woran merkt man das in Deutschland Sommer ist? Der Regen wird wärmer
Die Indigo-Sitze sind etwas kratzempfindlich. Auch Fett hinterlässt seine Spuren die man nur schwer weg bekommt. Dafür sind die Sitze im Sommer sehr angenehm. Ich habe zumindest bislang noch nicht geschwitz, fahre aber eher selten lange Strecken.
Im großen und ganzen sind die Indigo-Sitze keine schlechte Wahl, solange man sorgsam damit umgeht. Wenn man keine Kinder oder Hunde hat, kein Problem.
Wird das Interieur stärker beansprucht, dann alles außer Indigo.
340€ für die Front- und Heckkamera. Einbau dürfte so mit 4 Stunden zu kalkulieren sein. 2 Std fürs Zerlegen, 2 Std fürs Zusammenbasteln. Bei einer Nicht-Volvo-Werkstatt 60-100€/Std, bei Volvo 120-200€/Std.
Im günstigeren Fall kostet die Dashcam 580€ bis zu 740€. Bei Volvo dann wohl so um die 820€ inkl. Einbau.
Premiummarke halt.
Wahrscheinlich die Synchronisation in Google bzw. die Zeitachse deaktiviert. Gehe in irgend einem Google-Produkt und tippe/klicke auf dein Profilbild bzw. dem Link "Google Konto verwalten".
Dort dann unter "Daten und Datenschutz" die "Zeitachse" aktivieren (Zitat: "Mithilfe der Zeitachse können Sie ganz einfach nachvollziehen, wo Sie schon gewesen sind. Ihre besuchten Orte und Routen werden auf jedem Ihrer Geräte automatisch in einer Karte gespeichert.")
Des Weiteren kannst du auf deinem Smartphone die Synchronisation einschalten. Einfach mal das Internet nach "Google Synchronisation" durchsuchen, dort findest du reichlich Hilfe.
Und hat mal jemand die Felgen fotografiert, die da drunter stecken? War bisher zu faul mal zu gucken, wie die Felgen so nackt aussehen.
Es ist technisch schon noch ein Unterschied ob man einen neuen Schlüssel erstellt oder einen vorhandenen kopiert. Davon abgesehen würde auch Volvo selbst kaum ne Kopie von nem nicht existenten Schlüssel, da verloren, erstellen können.
Solch (dumme) Aussagen von Leuten die sich ganz offensichtlich nicht ansatzweise mit dem Thema befasst haben, sind der Grund warum ich mich hier zurückgezogen habe.
Kleiner Ausflug in die Schließtechnik...
Hat man einen einfachen Schlüssel, geht man damit zum Schlüsseldienst und dieser kann den auf einer Maschine kopieren. Bei Sicherheitsschlüsseln geht das nicht so einfach, hier hat man eine Code-Karte auf der die Daten verschlüsselt vorliegen. Mit der Code-Karte kann man auch dann einen Schlüssel erstellen, wenn kein Schlüssel mehr vorhanden ist.
RFID funktioniert ähnlich. Auf einem einfachen RFID-Chip werden Daten gespeichert. Hält man einen Leser dran, werden die Daten ausgelesen. Hat man entsprechende RFID-Chips, kann man die Daten beliebig oft kopieren. Dies entspricht dem einfachen Schlüssel von oben. Das kann jeder mit seinem Handy und entsprechenden Apps (NFC Tools, Tag Info, ...) selbst machen.
Bei den Keycards wäre das nicht so optimal. Ansonsten könnte jeder im Vorbeigehen die Keycard kopieren. Daher verwendet Volvo hier den Mifare Desfire ev3 (4k). Dieser Chip hat einen geschützten Bereich in dem ein (oder mehrere) Programm abgelegt ist. Hält man die Keycard ans Auto, wird das Programm gestartet und die Karte identifiziert sich gegenüber dem Auto. Passt es, Auto auf. Passt es nicht, Auto bleibt zu.
Wer das Programm/Daten aus dem geschützten Bereich hat, kann also unendlich viele blanko Keycards herstellen. Was jetzt noch fehlt, ist die Paarung von blanko Keycard und Auto. Das einzige was die Autos voneinander unterscheideidet, ist ihre VIN.
Ich denke nicht das die VIN direkt auf die Keycard geschrieben wird, das wäre zu einfach. Denkbar wäre es, daß in einer Datenbank bei Volvo zu jeder VIN ein Code hinterlegt ist, welcher auf die Keycard geschrieben wird.
Was braucht man jetzt um ohne Keycard eine neue zu erstellen?
1. Ein RFID-Chip Mifare Desfire ev3, gibt es zB bei eBay für wenig Geld.
2. Das Programm bzw die Daten aus dem geschützten Bereich der Volvo Keycards.
3. Das Verfahren und ggf die VIN um die Keycard auf das jeweilige Auto zu programmieren.
Volvo hat alles, warum sollten sie nicht in der Lage sein eine neue Keycard zu erstellen, selbst wenn kein "Original" mehr vorhanden ist? Hättest du dir den Thread mal aufmerksam durchgelesen, wüsstest du das es bei Tesla ganz einfach ist eine neue keycard zu erstellen. Blanko Keycard bei Tesla bestellen, im Auto anlernen, fertig. Tesla verwendet übrigens ebenfalls die Desfire ev3. Die Software um die Keycard im Tesla anzulernen kann man auslesen und kopieren.
Die ganze Sicherheit besteht also in den Daten die sich im geschützten Bereich auf der Keycard befinden und dem Verfahren um die Keycard zu programmieren. Schafft es jemand da dran zu kommen, kann er wahrscheinlich beliebige Keycards für Tesla erstellen. Bei Volvo ist die Lage vergleichbar, lediglich das Anlernen der Keycards dürfte nicht im Auto selbst erfolgen. Hier müsste man halt mal bei Volvo nachfragen wie das Verfahren für eine Ersatz-Keycard ist.
Das sicherste was ich besitze, ist mein popeliger Haustürschlüssel. So lange den niemand in die Finger bekommt, kann auch niemand eine Kopie anfertigen.
In der digitalen Welt geben wir die Sicherheit komplett ab. Die Codes und Verfahren liegen irgendwo auf Servern, wir haben Null Einfluss wer Zugriff darauf hat und wie sicher sie gespeichert sind. Es geht niemals darum ob die Daten geklaut oder gehackt werden, sondern immer nur um das wann.
Ist das möglich die Karte auf das Handy kopieren? Kannst du sagen mit welcher Software das geht?
Derzeit ist der Stand der Dinge, daß man die Karte nicht kopieren kann. Da man aber von Volvo Ersatzkarten bekommen kann, ist es prinzipiell möglich Kopien anzufertigen.
Die Frage ist nicht ob, sondern wann jemand einen Weg findet Kopien anzufertigen.
Bei 1.3.1 wurde ich nur durch 32 Benachrichtigungen in der App darauf hingewiesen das es eine neue Software gibt. Die musste dann in der Werkstatt aufgespielt werden.
Bei 1.4 bekam ich am 2. Juli die Mail, am 5. Juli kam das Update dann via OTA.
Wobei es auch einfach nur Pillepalle ist ob Volvo 3 Tage vorher eine Mail verschickt oder nicht. Viele fragen sich einfach warum zB das im Vertrag aufgeführte Apple CarPlay und Android Auto nicht vorhanden ist. Im Dacia Spring gibt's Apple CarPlay und Android Auto, im mehr als doppelt so teuren Volvo nicht?
Da inzwischen schon die Presse über die Software-Probleme berichtet, sollte man sich bei Volvo so langsam mal Gedanken über Kriesenkommunikation machen. Olaf Scholz imitieren, schweigen und aussitzen, kann da nicht die richtige Strategie sein.
Nachdem die Aktie in den letzten Jahren nur noch Talfahrt erlebt hat, ist es wohl wenig ratsam seinen Ruf als "Premiumhersteller" auch noch hinterher zu werfen. Aber anscheinend sind den Chinesen sowohl Kunden als auch Aktionäre irgendwie egal.
Die Karten selbst sind nicht teuer. Ich meine bei Tesla waren das rund 30€ für ein Paar.
Anlernen konnte man die dann selbst im Auto. Das geht im EX30 wohl leider nicht…
Volvo verwendet die Mifare DESFire ev3 4k als Chips auf ihren Karten. Bei eBay gibt es recht hübsche key fobs ab ca. 7€ bis 20€. 10 Karten liegen im Bereich um die 30€. Die Hardware ist somit nicht das Problem.
Fraglich ist, wo bzw wer programmiert den Chip falls man eine Keycard verliert. Wenn das nur in der Zentrale von Volvo gemacht werden kann, wovon ich ausgehe, dann muss man halt neue Karten beim Freundlichen bestellen, viel Geld hinlegen und lange warten.
Kann es der Freundliche vor Ort erledigen, fragt man halt ob er auch einen key fob programmieren würde. Könnte man es wie bei Tesla im Auto selbst machen, wäre das natürlich göttlich.
Quatsch ist es natürlich zu glauben eine Technologie wäre sicher. Seit Anbeginn des digitalen Zeitalters ist eine Technologie nur so lange sicher, bis sie jemand knackt. Die Frage ist also nicht ob, sondern wann.
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