Beiträge von exMoss

    Vom Car Stats Viewer gibt es 2 Versionen.


    Die eine (ältere) ist im Sinne von Google sozusagen "privat" und beschränkt auf einen kleinen Nutzerkreis. Die Screenshots von toddel68 sind aus dieser Version. Das ansprechende Design stellt Zeitreihen in Grafiken dar.


    Die andere ist im Google Play Store als Alpha-Version aufgenommen worden und man kann sie nutzen, wenn man Mitglied in der (theoretisch unbeschränkten) Google-Gruppe der Tester ist. Diese Version erfüllt die von Google vorgegebenen Qualitätsanforderungen für AAOS und hat die Chance, als "offizielle" App in den Play Store zu kommen. Der Screenshot von Terrarunner ist aus dieser Version. Die habe ich nach Aufnahme ín die Tester-Gruppe heute auch installiert. Sie sammelt zwar auch einige interessante Daten zum Verbrauch und zeigt sie live an, aber ist im Vergleich zur anderen Version abgespeckt.


    Der Entwickler fährt Polestar und hat die App als Hobby-Projekt zunächst für sich selbst geschrieben. Google macht es ihm mit Bürokratie und Richtlinien nicht leicht, die App allen Usern mit kompatiblen Fahrzeugen offiziell im Play Store zur Verfügung zu stellen. Wer Zeit hat, kann ja hier (und in verlinkten Seiten) mal reinschauen: Die Zukunft des Car Stats Viewer. Im letzten Drittel sind ein paar Posts zum Kopfschütteln. Google's Richtlinien für AAOS Apps lassen nur bestimmte Templates zu. Alles, was den Fahrer angeblich ablenken könnte, ist nicht erlaubt. Dazu gehören auch grafische Darstellungen und zu häufige Aktualisierungen der Anzeige. Manche der als mangelhaft empfundenen Software-Details, die hier im Forum Volvo-Entwicklern angelastet werden, könnte auf Google zurückzuführen sein.

    Ich habe mit dem EX30 zwar schon ein paar ziemlich lange Strecken ins Ausland hinter mir, aber ich könnte keine allgemein gültigen Antworten auf die Fragen geben. Daher hier nur ein paar subjektive Erfahrungen:


    Auch ich bevorzuge die Supercharger. Mit dem 30-Tage-Abo sind die Preise fair, das Netz des Anbieters ist international (d.h. es gibt kein Roaming-Abzocke-Problem hinter der Grenze) und die Standorte verfügen in der Regel über viele (funktionierende und freie !) Säulen. Auch wenn das Tesla-Netz in vielen Ländern auf den Hauptrouten ziemlich dicht ist, spielt es für die Distanzen zwischen den Ladestops eine Rolle.


    Die jeweils nächste Station gebe ich als Ziel im Navi ein. Damit "weiß" der EX30, wieviel Zeit bis zum nächsten Ladestop bleibt, und kann (bis zu einer Stunde vorher) die Batterietemperatur vorkonditionieren. Das macht er aber nur, wenn er für das Ziel einen verbleibenden Akkustand von 20% errechnet. Nachdem die Vorkonditionierung aktiviert wurde (eine Stunde vor Ankunft), kann man auf's Pedal treten und mit weniger als 20% am Lader ankommmen; macht nichts. Gut vorkonditioniert ist die Ladeleistung sofort auf einem hohen Stand, bei kaltem Akku muss man ein paar Minuten warten. Bei typischen Sommertemperaturen muss nicht vorkonditioniert werden und die Ladeleistung unabhängig von der 20%-Regel direkt hoch.


    Bei gut mit Strom versorgten Stationen geht die Ladeleistung auf etwas über 150 kW hoch, 154 kW sind in Skandinavien die Regel. Es gibt - selten - Supercharger mit weniger als 150 kW Leistung. In Frankreich gab es an älteren Stationen ein paar mal nur 130 kW, in Luxemburg sogar nur 50 kW. In Spanien lieferte eine gut angebundene Säule auch keine 150 kW, sondern schwankte zwischen 100 und 130; aber das lag an der Hitze (die Kabel sind nicht gekühlt); ein paar Tage später bei moderateren Temperaturen waren es an der gleichen Station die vollen 150. Die Kurve wird weder am Supercharger noch im Fahrzeug angezeigt. Ab etwa 50% Akkustand fällt sie - gefühlt linear - ab. Ab etwa 70% Akkustand empfinde ich persönlich die Ladegeschwindigkeit langsam, über 80 wird es echt langweilig. Man könnte also sagen, das Optimum für den Aufenthalt an einem Lader läge bei 20% bis 50%, also nur 30% Akku-Kapazität. Es kommt aber darauf an, was man während des Ladens macht (Picknick, Essen gehen, Einkaufen) oder wie weit der nächste Supercharger entfernt ist. Bei Essen gehen oder Einkaufen (spontan; man ist ja im Urlaub) kam ich auf fast 100% und hatte es wegen der Standgebühren eilig, zum Auto zurück zu gehen. Auf einem längeren Abschnitt ohne geplante Pausen habe ich mal nach relativ kurzer Strecke den nächsten Supercharger angefahren, um möglichst im optimalen Bereich zu laden. Das hat dann meine Frau genervt und es hat auch zeitlich nichts gebracht, weil man von der Autobahn ins nächste Einkaufszentrum oder Industriegebiet runter musste.


    Fazit: Nach meiner Erfahrung gibt es nicht DIE Ladestrategie. Jahreszeit, Tätigkeiten während der Ladepause, eigene Tageslaune und der Abstand zum nächsten Ladepark spielen eine Rolle.


    Längere Fahrten bereite ich am PC mit ABRP (A Better Route Planner) und GoogleMaps (mit Rezensionen zu potenziellen Ladestops) vor. In ABRP kann man das Automodell vorgeben (die Software kennt die Ladekurve!) und auch den eigenen vom Fahrstil abhängigen Verbrauch. Man kann zwischen 5 Präferenzen zum Ladestop (von möglichst wenige Stops bis zu möglichst kurze Gesamtzeit) wählen; und selbstverständlich lassen sich die Ladeanbieter filtern. Mit dem Tool bekommt man schon mal einen guten Eindruck, wie die bevorstehende Fahrt verlaufen wird. Ansonsten: Einfach fahren und Erfahrungen sammeln.

    Habe heute auf einer wenig befahrenen Kreisstraße ein paar Proberunden mit ausgeschaltetem OPD gemacht und ausgehend von etwa Tempo 90 ausrollen lassen. Nach etwa 4 km Strecke lag die Geschwindigkeit bei etwa 20 km/h. Das Gelände sieht eben aus, fällt aber auf die 4 km insgesamt 10 m ab; und ich hatte leichten Rückenwind. Mit Schalthebel auf "N" gab es bei gleicher Strecke und Ausgangstempo praktisch keinen Unterschied.


    Der Verbrauch lag beim Rollen mit ausgeschalteter Klimaanlage um die 2,0 kWh / 100 km mit Ausschlägen zwischen 1,7 und 2,9. Eine Tendenz, ob der Verbrauch laut Anzeige bei abnehmender Geschwindigkeit eher sinkt oder steigt, konnte ich nicht erkennen. In Stellung "N" war der Verbrauch praktisch genau so hoch (Linie der Verbrauchsgrafik in der Fahrinformation parallel zur Null-Linie etwa 10% vom Abstand zur 20 kWh-Linie).


    Bei eingeschaltetem Kriechmodus sank der Verbrauch bei niedrigen Geschwindigkeiten (ab ca. unter 25 km/h) plötzlich ab auf Werte um 0,3 kWh / 100 km; und schließlich wurden Negativwerte (nicht linear, sondern sprunghaft) bis zu -10 angezeigt; d.h. es wird Reku hinzugeschaltet. Bei etwa 9 km/h wurde wieder Strom gegeben (Kriechmodus). Ohne Kriechmodus wurde bis zum AutoHold gerollt.


    Dass die Einstellung des Kriechmodus bei ausgeschaltetem OPD überhaupt eine Wirkung hat, war für mich überraschend. Kurz nach Installation von 1.6.4 hatte ich schon eine kurze Proberunde gemacht und dabei auch gezielt den Kriechmodus verändert. Bei ausgeschaltetem ODP und ausgeschaltetem Kriechmodus kroch der Wagen beim Anfahren immer noch so wie bisher gewohnt. War heute anders. Mal sehen, was morgen ist.


    Die Grundlast von etwa 2 kWh / 100 km verändert sich mit der Geschwindigkeit nicht (ich hätte erwartet, dass sie bei konstanten Nebenverbrauchern und sehr niedrigen Geschwindigkeiten - weil abhängig von der zurückgelegten Strecke - wieder steigt). Lüftung an oder aus spielt, soweit mit bloßem Auge aus der Anzeige ablesbar, keine Rolle; aktiviertes A/C natürlich schon (dann sind es eher 3,0 statt 2,0).


    Die Verbrauchswerte in der Fahrinformation verändern sich übrigens auch in Stellung "P"; d.h. wenn man im Wagen sitzt und wartet, sinkt die Durchschnittsgeschwindigkeit und steigt der Verbrauch je 100 km. Ist klar, dass ein Teil der Elektrik auch läuft, wenn man nur im Wagen sitzt. Aber der Verbrauch geht schon rasant nach oben und auch die beim Segeln angezeigte Grundlast ist erstaunlich hoch. Grob gerechnet enspräche das bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h einer dauerhaft benötigten Leistung von 1000 W. Bei eigentlich optimalen Außentemperaturen von 25°.

    Ähnliche Werte habe ich gestern auch beobachtet. Eigentlich kann man es sich nur so erklären (Nebenverbraucher), allerdings passt dazu nicht, dass bei 0 km/h nicht weiter die Grundlast angezeigt wird, das finde ich nicht logisch und konsistent. Auf jeden Fall bekommt das Auto keinen Schub, wenn es segelt. Bei etwas höheren Geschwindigkeiten, kann man ja gut beobachten wie die Geschwindigkeitsanzeige Schritt für Schritt in 1-km Schritten nach unten sinkt. Ich kann nicht erkennen, dass wie hier spekuliert der Motor "aktiv schiebt".


    Ich finde eine permanente Grundlast von 2-3 kWh/100 km auch recht hoch, aber auch nicht völlig umplausibel, wenn man die A/C am Laufen hat. Hast Du mal getestet, was passiert, wenn man die Klima auf Aus stellt? Also auch noch das Gebläse ausmacht?

    Die Grundlast bei Stillstand wären unendlich viele kWh auf 100 km; in der Anzeige gekappt bei 99,9. Die 99,9 wären genau so wertlos wie die 0, aber tatsächlich logischer. Aussagekräftig wäre eine Aufstellung der Momentanleistung ganz einfach in Watt (statt Durchschnittsleistung in einem langen Zeitraum im Verhältnis zu einer langen Entfernung) aufgeschlüsselt nach Antrieb, Lüftung, Kühlung, Heizung, Prozessor etc. Damit würden sich auch die Klagen im Winter nach der Fahrt zum Brötchenholen mit Heizung und Verbrauchswerten von über 30 kWh auf 100 km erübrigen.


    Ich suche mir (hoffentlich klappt es schon morgen) eine einsame Straße für's Experimentieren und schalte die Klima auch mal komplett aus. Theoretisch müsste sich die Verbrauchsanzeige kurz vor Stillstand in Richtung 99,9 bewegen.


    Das Fahrverhalten im Segel-Modus an sich finde ich nicht schlecht. Ich erhoffe mir nach der Umgewöhnung einen Vorteil beim Verbrauch und möchte die rudimentären Anzeigewerte einordnen können. In der angezeigten Größe (kWh/100 km) spielen wie oben beschrieben Zeiträume und Entfernungen eine Rolle statt nur die Leistung; um auf Stunden und 100 km hochrechnen zu können, müssen Anfangs-/Ende- oder sogar Durchschnittswerte innerhalb eines minimalen Zeitraums (z.B. 5 Sekunden) und einer minimalen zurückgelegten Strecke (z.B. 10 m) in die Rechnung einfließen.

    Bin vorhin gut 100 km auf Landstraße und Autobahn im Ballungsraum überwiegend mit ausgeschaltetem OPD gefahren. Dabei ergab sich mehrfach die Gelegenheit, vor Ampeln oder zähflüssigen Abschnitten vom Strompedal zu gehen und zu segeln. Mit eingeschalteter Klimaanlage sank die Verbrauchsanzeige typischerweise bis knapp unter 3,0 kWh / 100 km, ohne Klima (nur Lüftung) bis knapp über 2,0 kWh / 100 km (was nebenbei zeigt, dass Nebenverbraucher in der Strombedarfsanzeige eingerechnet sind; statt 99,9 wird bei Stillstand halt 0 angezeigt). Bei etwas längerem Segeln stieg der angezeigte Verbrauch am Ende (d.h. vor Stillstand mit Bremse oder erneuter Beschleunigung) wieder um 0,1 bis 0,2 kWh / 100 km. Die Differenz mit/ohne Klima ist plausibel; und auch der leichte Anstieg bei sinkender Geschwindigkeit lässt sich dadurch erklären, dass bei konstanten Verbrauchern der Wert je 100 km bei niedrigerer Geschwindigkeit steigt. Aber ich kann mir keinen Reim darauf machen, woher eine Grundlast von etwa 2,0 kWh / 100 km kommen kann, wenn ich noch deutlich mehr als 30 km/h fahre. ChatGPT schätzt den Strombedarf für die Lüftung bei mittlerer Stufe in der Größenordnung von 100 W. Steuerungselektronik, Snapdragon-Prozessor und Display brauchen vielleicht auch noch mal 100 W; in Summe möglicherweise auch etwas mehr. Damit komme ich aber bei den gefahrenen Restgeschwindigkeiten bei Weitem nicht an einen Bedarf von 2 kWh / 100 km. Kann es sein, dass die Motorsteuerung beim Segeln nachhilft und den Rollwiderstand oder ähnliches per Motorunterstützung wegsimuliert? Oder brauchen einzelne Komponenten im Fahrzeug unerwartet viel Strom (der DriverAlert Kasten vor dem Lenkrad z.B. wird ziemlich warm)?

    Weiter oben hatte jemand einen Hinweis von Volvo bezüglich Verhalten mit ausgeschaltetem OPD zitiert. Von daher war ich nicht unvorbereitet. Aber es ist als ob man ein unbekanntes Auto zum ersten mal fährt. Bisher war es ähnlich wie bei einem Verbrenner, wenn man vom Gas geht und nicht auskuppelt; jetzt rollt der Wagen einfach weiter. Ich denke, es braucht ein paar Fahrten, bis das neue Verhalten im Unterbewusstsein angekommen ist. Ich werde wohl öfter zwischen den Modi wechseln; die frei belegbare Taste hatte ich bisher sowieso schon auf OPD an/aus. Meine Frau, die den Wagen nur selten fährt, habe ich vorgewarnt und empfohlen, darauf zu achten, dass sie immer OPD auf niedriger Stufe einstellt. Leider ist der Modus nicht im Profil gespeichert.

    Selbstverständlich wird der EX 30 mit AHK werksseitig ausgeliefert, vorausgesetzt man hat ihn entsprechend bestellt.

    Ist das jetzt so? Ich hatte meinen Wagen auch mit Anhängerkupplung bestellt. Der Anschluss war ab Werk vorbereitet und auch die Kupplung war im Preis enthalten. Aber die Montage erfolgte nachträglich in der Werkstatt; und die hat ihren Aufwand gesondert berechnet. Im Kaufvertrag gab es auch einen entsprechenden Hinweis.

    Nach der Installation von 1.6.4 direkt mal eine Proberunde gedreht :). Die 3 OPD-Optionen (aus, niedrig, hoch) sind der Hammer. Der EX30 ist mein erstes EV; und nach Wahl der hohen OPD-Stufe verstehe ich warum Tesla-Erfahrene die bisherige OPD-Einstellung viel zu niedrig fanden. In der hohen Stufe musste ich aufpassen, nicht aus Versehen beim Heranfahren an eine Kreuzung eine Vollbremsung hinzulegen.


    Auch mit ausgeschaltetem OPD sollte man aufpassen. Man muss öfter und härter das Bremspedal betätigen als bisher gewohnt. Wir wohnen in einer leicht abschüssigen verkehrberuhigten Straße. Wenn ich bisher im Kriechgang losgefahren bin und kein Strom gegeben habe, bin ich unten meist mit 14 km/h angekommen; nach dem Update sind es jetzt 18 km/h. Auf einer (einsamen) ebenen Landstraße habe ich den Fuß vom Strompedal genommen und rollen lassen; es dauert sehr lange bis der Wagen zum Stillstand kommt. Auch wenn man bei leicht ansteigenden Abschnitten vom Pedal geht, schiebt das Gewicht des Wagens sehr lange nach oben. Anfangs hatte ich das Gefühl, der Motor arbeitet noch mit. Die neue Verbrauchsanzeige während der Fahrt (finde ich super; ich bin an den Werten während der Fahrt interessiert) geht allerdings erst auf 0, wenn der Wagen steht. Kann sein, dass während des Rollens sonstige Verbraucher (Klimaanlage lief) eingerechnet werden. Zur Einschätzung der Werte muss ich erst mal Erfahrung sammeln.


    Nett ist auch dar neue Button in den Einstellungen, womit der Kriechgang ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Einstellung gilt nur für OPD; ohne OPD ist der Kriechgang wie bisher immer aktiv. Mit OPD ist das Anfahren im Kriechgang angenehm, das hatte ich bisher vermisst. Allerdings wirkt die Einstellung auch, wenn man den Fuß vom Strompedal nimmt: Der Wagen kommt dann nicht zum Stillstand und auf den letzten Meter muss dann auf die Bremse getreten werden.

    Finde es komisch ohne Reku zu fahren und verschwendete Energie. Aber gut jeder kann es so einstellen wie er es mag. Ich finde es persönlich auf stark perfekt, da ich es dann am Fuß individuell anpasse. So haben es die Teslas auch und finde, dass es die beste Lösung ist. Einige Autos haben Paddel hinter dem Lenkrad um die immer wieder ein und auszustellen... Schrecklich

    Der EX30 rekuperiert auch ohne OPD. Er "bremst" auch dann mit dem Widerstand des Elektromotors, wenn man das Bremspedal betätigt. Energie wird nur dann nicht zurückgewonnen, wenn die mechanische Bremse hinzugeschaltet wird, also wenn man stärker abbremsen muss als der Motor Widerstand leisten kann.


    Nach Diskussion zum Reku-Thema letztes Jahr hier im Forum habe ich ein paar Testrunden gedreht: 2 x knapp 15 km überwiegend innerorts mit vielen Rechts-vor-Links Einmündungen ohne OPD und 2 x die gleiche Runde mit OPD. Der Akku-"Verbrauch" war 4 x praktisch der gleiche (Differenz maximal 0,1 kWh/100 km). Trotzdem habe ich bei der Gelegenheit OPD schätzen gelernt; innerorts fährt sich damit m.E. entspannter. Auf Langstrecke fahre ich lieber ohne OPD und bin gespannt auf das ungebremste "Segeln" im neuen OPD-off-Modus.