Nein, Details zur Nicht-OTA Version haben sie mir nicht nennen können. Stand halt auf dem Plan und sie haben es installiert. Da auch irgendwelche Steuerungssoftware (Firmware) aktualisiert wurde (welche ist auch unbekannt) vermute ich einen Zusammenhang.
Beiträge von exMoss
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Der Filter sitzt hinter der Verkleidung unter dem Armaturenbrett vor dem Beifahrersitz. Ich hatte keinen Zutritt zur Werkstatthalle. Konnte durch die Fenster nur sehen, dass der Monteur bei der Suche nach der Geräuschquelle lange in unbequemer Haltung in der Tür liegend hantierte. Den Filter selbst habe ich leider nicht gesehen.
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Bei mir war bei knapp 30.000 km auch die erste Inspektion fällig. Der Luftfilter wurde ausgewechselt und aktuelle Software (Steuergeräte und die Version 1.5.3) installiert; und es gibt ein Jahr Mobilitätsgarantie. Hat 176,- Euro gekostet.
Danach hat die Lüftung bei mittlerer bis voller Leistung geklungen wie ein Rasenmäher. Am nächsten Tag noch mal hin. Ein Mechaniker hat sich direkt an die Arbeit gemacht, den schlecht zugänglichen Filter noch mal aus- und eingebaut und ein Blatt gefunden, das durch die Lüftungsschlitze gerutscht war. Ich bin mit Preis und Service der Werkstatt zufrieden.
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Ich fahre mit dem Digital Key und auch bei mir wurde das Profil meiner Frau beibehalten, wenn sie vorher mit ihrer Karte gefahren ist. Da sie nur selten fährt und beim Plus außer dem Infotainment keine individuelle Einstellung am Profil hängt, störte es nicht wirklich.
Heute habe ich unterwegs bei einem Halt den FOB aus meinem Profil rausgeworfen und einen neuen Schlüssel verknüpft. Der einzige Schlüssel in der Nähe war der DK und der wurde denn auch sofort verbunden; der passive Modus war eingeschaltet. Heißt für mich, dass der DK zwar vorher in meinem Halterprofil sichtbar war, aber noch lange nicht als ein mit meinem Profil verbundener Schlüssel galt.
Zu hause schalte ich den passiven Modus aus (Auto parkt zu nah am Handy). Auto verriegelt und mit der Karte meiner Frau per NFC geöffnet; ihr Profil wurde geladen. Auto wieder verriegelt und mit meinem Handy geöffnet; immer noch das Profil meiner Frau aktiv. Auto wieder verriegelt, mit dem Handy aus der Bluetooth-Reichweite gegangen und danach wieder mit dem DK (passiver Modus ausgeschaltet) aufgeschlossen; immer noch das Profil meiner Frau aktiv. Dann wieder verriegelt, den passiven Modus aktiviert, 30 Meter im Kreis gelaufen; das Auto öffnete automatisch und mein Profil war geladen.
Fazit: Der DK muss wie eine Karte oder ein FOB mit dem Profil verknüpft werden und der passive Modus muss aktiv sein; dann klappt's auch mit dem Profil-Wechsel. Ob das so gewollt ist, weiß man nicht. Zum Zeitpunkt des Experiments war es dunkel, es regnete nicht und der Mond war im ersten Viertel; vielleicht reagiert die Software unter anderen Bedingungen wieder ganz anders
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Als Statistik-Freak halte ich die kWh aus den Ladevorgängen sowohl der heimischen Wallbox als auch den DC- (und wenigen AC-) Ladern unterwegs in einer Tabelle fest.
Der Wagen hat nach 13 Monaten 29240 km auf dem Tacho und in dieser Zeit wurden 5190 kWh gezogen. Ergibt einen Durchschnittsverbrauch von ca. 17,8 kWh / 100 km inklusive Ladeverlusten.
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... Vielleicht wird irgendwo (im EX30 oder einem Volvo-Server) pro Schlüssel ein immer längeres Logfile geschrieben, das beim Öffnen zuerst komplett gelesen werden muss, bevor ein weiterer Logeintrag gemacht wird und der EX30 erst anschliessend öffnet?
Ich glaub natürlich nicht wirklich, dass es so ist
Hab' ich schon mehrmals erlebt. Vom Klassiker (nicht über einen Index in der Datenbank nachgedacht) bis hin zum Kopieren eines kompletten Logfiles, um einen neuen Eintrag anzuhängen. So manchem externen Tagelöhner ist es egal, ob sein Werk ein paar Monate später zu Performance-Einbußen führt. Der Murks bei Volvo riecht ja tatsächlich danach, als ob für jedes Feature ein Einzelauftrag vergeben wird und niemand Interesse für das Gesamtprodukt hat. Wer softwaredefinierte Fahrzeuge anbieten will, sollte rechtzeitig ein eigenes motiviertes Entwicklerteam aufbauen.
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Bei mir ist es eher so, dass ich nach dem Einsteigen bei nassen Scheiben erst einmal manuell wischen muss. Finde ich gut so; automatisches Wischen bei Eis z.B. wäre ziemlich schlecht für die Wischergummis.
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... Der Nachteil ist dann allerdings, dass du das iPhone immer an die B-Säule halten musst zum Entriegeln.
Kann man zwar so machen, aber man kann auch die "Karte" in der Wallet antippen und dort auf den Schloss-Button ("Gesperrt" bzw. "Entsperrt") drücken. Mache ich meistens so. Wenn ich nicht zu hause (wo das Auto vor der Tür und damit zu nah am Handy steht) bin, aktiviere ich bei dieser Gelegenheit den passiven Modus bzw. schalte ihn bei Ankunft zu hause wieder ab.
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Nach meiner Erfahrung sind die 150 kW bis ca. 50% drin. Danach lässt die Ladeleistung nach und über 80% wird's langweilig. Laden auf (nahe) 100% kann auf einer längeren Fahrt Sinn machen, wenn man sowieso während des Ladens essen geht oder einkauft; dann dauert's von ca. 20% auf 99% auch ungefähr eine Stunde. Ansonsten kommt man insgesamt schneller voran, wenn man bei ca. 70% weiterfährt und dann bei 20% oder weniger die nächste Ladestation anpeilt.
Irgendwo wurde das Laden einer Batterie mit Erfahrungen bei der Bahn verglichen: In einen leeren bis halbvollen Zug steigen die Leute schnell ein. Dann stehen welche im Weg und es wird langsamer; zum Schluss muss jemand schieben und es dauert ewig.
Beim Umstieg vom Diesel (immer voll getankt) musste ich mich auch erst mal dran gewöhnen; ging aber schnell und die Reichweitenangst war nach den ersten Erfahrungen vergessen. Der "Tank" ist beim E-Auto selten voll; tut der Batterie ja auch nicht gut.