Alle Sicherheitsrelevanten Dinge prüft eh der Tüv. Filter wechseln okay, dafür braucht man aber keinen Service.

Serviceintervalle
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Reicht es, die Bremsanlage erstmalig nach 3 Jahren zu prüfen?
Ich finde eine regelmäßige Prüfung gar nicht verkehrt. Nicht jeder hat Ahnung von diesen Dingen und kann es selber machen….
Auf freiwilliger Basis und zu einem moderaten Preis finde ich das ok.
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Bei Leasing muss man leider alle vorgeschriebenen Wartungsintervalle einhalten.
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Ich versteh die Aufregung über die Servicekosten nicht so ganz. Die kann man vor(!) dem Kauf erfragen oder anderweitig in Erfahrung bringen. Sind sind ja keine geheimen Informationen.
Bei meinem S60 T5 hatte ich pro Jahr ca. 400€ Servicekosten, der XC40 T4 meiner Frau war noch etwas teurer.
Jetzt hab ich ein Auto, dass nur noch alle 24 Monate zum Service muss, der dann um die 300Euro kostet? Außerdem zahl ich bis 2030 keine Steuer und die 100km kosten mich im Schnitt 1,50Euro Energiekosten. Paradiesische Zustände.
Die immer wieder beschworenen Teslas, bei denen der Benutzer selbst entscheiden kann wann er welchen Service macht, liegen mit Abstand auf dem letzten Platz der TÜV Statistik: https://www.adac.de/news/tuev-report-2025/ Woher kommt das wohl, dass diese Schrottkisten immer wieder negativ auffallen?
Oder mal eine Frage an die Meckerlisen: Wer von euch würde in ein Flugzeug oder einen Zug einsteigen, der damit beworben wird, die laufenden Kosten zu reduzieren, weil man keine teuren Wartungsintervalle mehr machen muss?
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Woher kommt das wohl, dass diese Schrottkisten immer wieder negativ auffallen?
Bis auf diesen überflüssigen Satz, vollste Zustimmung.
Und nein ich fange jetzt keine Diskussion über Musk an. Aber ich bleibe dabei ohne Tesla wären wir noch nicht soweit was E-Mobilität angeht.
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Bis auf diesen überflüssigen Satz, vollste Zustimmung.
Und nein ich fange jetzt keine Diskussion über Musk an. Aber ich bleibe dabei ohne Tesla wären wir noch nicht soweit was E-Mobilität angeht.
Ja das stimmt schon, war etwas polemisch. Ich formuliere es mal anders: Durch die Einstellung „Wartung nach Gefühl“ werden viele Tesla Wägen im Laufe ihrer Lebenszeit deutlich schlechter als sie sein müssten.
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Tesla verdanken wir die Elektromobiltät.
Wir wären nicht da, wo wir sind, ohne Elon.
Aber dann hat er es versäumt, weiter zu entwickeln. Und ist auch irgendwann persönlich falsch abgebogen.
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Tesla verdanken wir die Elektromobiltät.
Wir wären nicht da, wo wir sind, ohne Elon.
Elon/Tesla haben sicherlich einen gewissen Anteil daran. Weitaus mehr Auswirkungen hatte, meiner Meinung nach, die Tatsache, dass sich die Chinesische Regierung sich entschieden hat, den westlichen Autoherstellern den einen Vorteil zu nehmen den sie bis dato hatten: Den Verbrennungsmotor.
Wäre statt dessen eine „chinesische“ AfD an der Macht, die auf Verbrenner setzten und durchsetzen würde, wäre dieser Markt nie weggebrochen.
Wir „müssen“ also elektrisch werden, weil sich einer der größten Märkte dazu entschlossen hat und sich, mehr noch, damit selbst ermöglicht hat, dass Handy- und Batteriehersteller plötzlich Autos bauen und verkaufen können.
So etwas hat zuletzt Apple mit dem iPhone geschafft und damit Nokia vom Markt gefegt.
Damit sind auch die ganzen politischen Geplänkel von wegen Verbrennerausstieg verschieben etc. nur Gerede- es wird sich schlicht weg nicht mehr lohnen Verbrenner zu bauen für die paar Hansel die den in 10 Jahren noch kaufen wollen/müssen.
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Beim Smart #1 Brabus habe ich im Internet Servicerechnungen von um die 1.000€ gesehen inkl. Positionen wie Getriebeölwechsel.
Ich bin mal gespannt wie die Berichte über den zweiten Service hier ausfallen.
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Tesla verdanken wir die Elektromobiltät.
Wir wären nicht da, wo wir sind, ohne Elon.
Aber dann hat er es versäumt, weiter zu entwickeln. Und ist auch irgendwann persönlich falsch abgebogen.
Das folgende Sprichwort hat ganz sicher seine Berechtigung!
„Schuster bleib bei deinen Leisten“
Somit haben seine BEIDEN AKTIONEN zu erheblichen Problemen und Kosten geführt!